Schlafstörungen

Schlafstörungen werden grundsätzlich unterschieden in die Phasen, in denen die Schlafstörung auftaucht. So kann es Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen geben. Auch Albträume, Pavor Nocturnus (Nachtschreck) oder Bruxismus können psychische Ursachen haben. Wichtig ist es, körperliche Ursachen auszuschließen, bevor es zu einer psychotherapeutischen Behandlung kommt.

Sehr viele psychische Krankheitsbilder gehen mit Schlafstörungen einher. Depressionen und Manien können zu Schlafstörungen führen, weil der Betroffene es nicht schafft, von seinen Sorgen loszulassen und in eine Entspannungsphase zu finden. Auch Zwänge, Ängste und Panikattacken können Auslöser für Schlafstörungen sein.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen sollten Schlafstörungen nicht missachtet werden, sofern sie denn regelmäßig auftreten. Wichtig ist es, die Kinder dabei ernst zu nehmen, ihre Ängste zu beachten. Dennoch sollte nicht zu lange auf die Einschaltung eines Spezialisten gewartet werden. Er kann Dabei helfen, Rituale zu entwickeln oder Entspannungsmethoden zu erlernen, mit denen es den Kindern wieder möglich wird, ein gesundes Schlafverhalten zu erlangen.

Unsere psychotherapeutische Praxis in Düsseldorf hat sich auf die Behandlung oben genannter Symptome spezialisiert. Kinder und Jugendliche aus Düsseldorf und Umgebung können unsere psychotherapeutische Praxis kontaktieren, gerne vereinbaren wir einen Termin.

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