Die posttraumatische Belastungsstörung ist eine Reaktion der Psyche auf eine belastende Situation, die erlebt wurde. Da die PTBS häufig erst verspätet eintritt, kann es manchmal schwierig sein, einen direkten Zusammenhang herzustellen. Vor allem die Betroffenen neigen zu Verdrängung und suchen daher die Ursache in ihrer eigenen Unfähigkeit.
Posttraumatische Belastungsstörungen treten in der Regel nach einschneidenden Ereignissen auf. Dazu gehören beispielsweise der sexuelle Missbrauch, ein Überfall oder Kidnapping und auch die Erfahrungen von Soldaten im Krieg. Bis zu 6 Monate kann es dauern, ehe sich die körperlichen Beschwerden Bahn brechen. Häufig ist dann das Schlafverhalten beeinträchtigt. Betroffene schlafen schlecht ein, wachen häufig auf und leiden unter Albträumen.
Das Krankheitsbild steigert sich immer weiter und so kommt es auch zu Symptomen, die vom Umfeld erkannt werden können. Gleichgültigkeit, Schreckhaftigkeit oder auch Depressionen sind Zeichen, die auf eine posttraumatische Belastungsstörung schließen lassen.
Vorbeugend sollte nach einem belastenden oder bedrohenden Ereignis ein Psychologe aufgesucht werden, der bei der Verarbeitung des Erlebten helfen kann.
Unsere psychotherapeutische Praxis in Düsseldorf hat sich auf die Behandlung oben genannter Symptome spezialisiert. Kinder und Jugendliche aus Düsseldorf und Umgebung können unsere psychotherapeutische Praxis kontaktieren, gerne vereinbaren wir einen Termin.